Am Montag hat der chinesische Außenminister Wang Yi in Sotschi mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow ein Gespräch geführt. Im Anschluss erläuterte er Pressevertretern die gegenwärtigen trilateralen Beziehungen zwischen China, den USA und Russland.
Wang Yi betonte, China, die USA und Russland seien UN-Vetomächte mit einem globalen Einfluss. Angesichts der weltweiten Herausforderungen sollten die drei Staaten mit positiver und inklusiver Haltung gute Interaktionen pflegen, unnötige Skepsis und Missverständnisse beseitigen und ständig die Zusammenarbeit erweitern, um gemeinsam die internationalen Pflichten zur Wahrung des Friedens und der Stabilität der Welt zu erfüllen. Bei der historischen Mission zur gemeinsamen Förderung der globalen Entwicklung und Prosperität hätten die chinesisch-russischen Beziehungen eine Vorlage für die internationale Gemeinschaft gegeben. China wolle mit den Weltmächten, darunter auch den USA, auf der Basis des gegenseitigen Respekts sorgfältig Meinungsverschiedenheiten behandeln und die Kooperationen intensivieren, um der Welt noch mehr Frieden, Sicherheit und Stabilität zu bringen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“