Die EU-Staats- und Regierungschefs haben am Donnerstag an einem informellen Gipfel im rumänischen Sibiu die Erklärung von Sibiu mit zehn Grundsätzen veröffentlicht. Darin hieß es, man werde ein Europa verteidigen und die auf Regelungen basierte internationale Ordnung wahren.
Europa werde eine verantwortliche, weltweite Führungsrolle einnehmen und gemeinsam mit den Kooperationspartnern weltweit die auf Regelungen basierende internationale Ordnung gewährleisten und entwickeln, bekräftigten die Spitzenpolitiker in der Erklärung. Die neuen Handelschancen sollten ausgenutzt und die globalen Probleme wie Umweltschutz und Klimawandel gemeinsam beigelegt werden, hieß es.
Zu den Grundsätzen der Erklärung gehören die Verteidigung von „einem Europa", „vereint durch dick und dünn", die Einstimmigkeit, die Suche nach gemeinsamen Lösungen und der Schutz von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. In der Erklärung wurden außerdem noch die Gerechtigkeit und die Sicherung der Zukunft durch Jugendliche betont.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“