09-05-2019
09-05-2019
Der chinesische Staatsrat und Außenminister Wang Yi hat am Mittwoch eine Delegation britischer Amtsträger unter der Leitung von Mark Sedwill, britischer Kabinettsminister und Nationaler Sicherheitsberater der Premierministerin, in Beijing begrüßt.
Wang sagte, China sei bereit, mit der britischen Seite zusammenzuarbeiten, um die Kommunikation und den Austausch zu verbessern, das gegenseitige Vertrauen zu stärken und die pragmatische Zusammenarbeit zu vertiefen. Zudem begrüße er die aktivere Beteiligung Großbritanniens an der „Belt and Road“-Initiative, um der „goldenen Ära“ der bilateralen Beziehungen neuen Schwung zu verleihen.
Sedwill sagte seinerseits, dass Großbritannien die „Belt and Road“-Initiative unterstütze und bereit sei, sich aktiv an der Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative zu beteiligen. Er äußerte außerdem die Hoffnung, dass China eine wichtigere Rolle im globalen Wirtschaftssystem spielen werde.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
