Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag beim Treffen mit dem Premierminister der libyschen Regierung der nationalen Einheit, Fayez el-Sarraj, in Berlin zur politischen Lösung der Libyen-Krise im Rahmen der Vereinten Nationen aufgefordert.
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, sagte, beide Spitzenpolitiker hätten über die Konflikte in Libyen sowie die Immigration im Mittelmeer diskutiert. Dabei habe Merkel die Feuerpause in diesem Land während des Ramadan begrüßt.
Der deutsche Bundesaußenminister Heiko Maas bezeichnete beim Treffen mit el-Sarraj den Waffenstillstand als aktuelle und dringliche Aufgabe in Libyen. Man müsse die Eskalation von Gewalt vermeiden.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“