Chinesische und deutsche Wissenschaftler haben in der zentralchinesischen Provinz Hunan über 521 Millionen Jahre alte Schwammfossilien entdeckt.
Luo Cui, Forscherin am Nanjing Institut für Geologie und Paläontologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, erklärte, dass die kürzlich in der Niutitang-Formation in Hunan gefundenen dreidimensional erhaltenen Schwammfossilien vor etwa 521 Millionen Jahren in der frühen Kambrischen Periode gelebt hätten.
Die Fossilien werden in Phosphoriten gehalten und es werde angenommen, dass sie zu den frühesten in situ konservierten Schwammfossilien zählen, so Luo.
„Kleine Nadelstücke, die in anderen Teilen der untersuchten Phosphoriten verstreut sind, deuten auf eine noch unerforschte Vielfalt in der fossilen Gemeinschaft hin“, sagte sie.
Luo führte die Forschung gemeinsam mit dem deutschen Wissenschaftler Joachim Reitner durch.
Ihren Angaben zufolge sollen die Ergebnisse Wissenschaftlern dabei helfen, den Ursprung und die Entwicklung des frühen Schwammlebens und der vielzelligen Organismen zu verstehen.
Die entsprechende Abhandlung wurde im deutschen Journal PalZ veröffentlicht.b
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