07-05-2019
07-05-2019
Iranischen Medienberichten zufolge wird die iranische Regierung bald Gegenmaßnahmen ankündigen, um dem Austritt aus dem Atomabkommen sowie der Wiederverhängung der Sanktionen gegen den Iran durch die USA zu begegnen.
Wie die iranische Presseagentur FARS berichtete, bezögen sich die Maßnahmen hauptsächlich auf die US-Sanktionen gegen den iranischen Ölexport und das Bankensystem.
Die iranische Zeitung „Teheran Times" schrieb, gehöre zu den konkreten Maßnahmen eine eventuelle Aufhebung einiger Beschränkungen im Rahmen des Atomabkommens auf die iranischen Atomaktivitäten.
Das Weiße Haus ließ am Sonntag in einer Erklärung verlauten, Washington werde die Einsatztruppe vom Flugzeugträger USS „Abraham Lincoln" und eine Bomberstaffel im Nahen Osten stationieren. Es sei eine Antwort auf Teherans „Warnungen" an die USA.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
