Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Geng Shuang gab am Montag auf einer Pressekonferenz bekannt, dass sich die chinesische Delegation auf die nächste Runde der Handelskonsultationen in den USA vorbereitet. China hoffe, dass sich beide Seiten auf halber Strecke treffen werden, so Geng.
Geng reagierte mit seiner Aussage auf die Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump, die Zölle auf chinesische Waren in dieser Woche um 200 Milliarden US-Dollar anheben zu wollen. Beobachter hatten daraufhin bereits einen Abbruch der chinesisch-amerikanischen Handelsgespräche befürchtet.
„China hofft, dass die Handelsgespräche positive Fortschritte erzielen können und dass sich beide Länder auf halbem Weg treffen, um die Vorteile beider Staaten zu nutzen und den Erwartungen der internationalen Gemeinschaft gerecht zu werden“, fügte der Außenministeriumssprecher hinzu.
„Wir hoffen, dass China und die USA auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung erzielen“, sagte Geng.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“