Wang Yang, ständiges Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas und Vorsitzender des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes, hat sich am Sonntag in Beijing mit dem 11. Panchen Lama Erdini Qoigyijabu getroffen.
Dabei betonte Wang Yang, der Panchen Lama sei ein lebender Buddha des Lamaismus und auch ein lamaistischer Führer, der von allen Gesellschaftsschichten aufmerksam beobachtet werde. Er trage die wichtige Verantwortung, die Entwicklung des Lamaismus richtig anzuleiten und die Vereinigung des Heimatslands sowie die ethnische Solidarität zu wahren. Der Panchen Lama solle unbeirrt gemäß der chinesischen Religionspolitik die Doktrinen erläutern und gesunde religiöse Tendenzen verstärken, damit der Lamaismus mit der Zeit Schritt halten könne, um die sozialistische Gesellschaft des Landes noch besser aufzubauen. Der Panchen Lama solle mit wachsenden religiösen sowie kulturellen Kenntnissen seine umfassenden Qualifikationen und Moral optimieren. Er solle zu einem hochgebildeten lamaistischen Mönch werden, der einen großen Anklang bei allen Gläubigen finde.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“