Ein Passagierflugzeug der Fluggesellschaft Aeroflot ist am 5. Mai 2019 während einer Notlandung auf dem internationalen Flughafen Sheremetyevo in Moskau (Russland) in Brand geraten. Ein russisches Untersuchungskomitee bestätigte am Montag, dass 41 Menschen bei dem Unglück ums Leben gekommen sind. Das Passagierflugzeug des Typs SSJ-100 war auf dem Weg in die nordwestrussische Stadt Murmansk.
„41 Menschen sind umgekommen“, wurde Elena Markovskaya, Vertreterin der Moskauer Interregionalen Untersuchungsabteilung für Verkehrsfragen, von der Nachrichtenagentur Tass zitiert.
Zuvor hatte das Komitee von 37 Überlebenden unter den insgesamt 78 Personen an Bord des Flugzeugs gesprochen.
Berichten zufolge war der Jet um 18:00 Uhr Ortszeit vom Flughafen Sheremetyevo gestartet und musste dann zu einer Notlandung ansetzen, nachdem er etwa 40 Minuten lang über dem Moskauer Stadtgebiet gekreist war.
Das Flugzeug sei bei der Notlandung „in Flammen versunken“, zitierte die Nachrichtenagentur Tass eine Quelle.
In einigen Medienberichten wird bereits spekuliert, dass ein Blitzeinschlag das Feuer ausgelöst haben könnte.
Das russische Untersuchungskomitee hat eigenen Angaben zufolge ein Strafverfahren wegen Verletzung der Sicherheitsvorschriften für den Luftverkehr sowie weitere Ermittlungen des Unfalls eingeleitet. Die ersten Befragungen der Überlebenden, Augenzeugen, des Flughafenpersonals und der Fluggesellschaft hätten bereits begonnen.
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