05-05-2019
05-05-2019
Experten aus China und aus den USA haben sich am Freitag und Samstag in Beijing ausgetauscht.
Die Experten beider Staaten haben eine Vielzahl von Themen erörtert, darunter die globale und regionale Situation, Bewertung inländischer Faktoren, Perspektive der bilateralen Handels- und technologischen Beziehungen, bilaterale Sicherheitskontrollen, die internationale Ordnung, der multilaterale Mechanismus und die globale Verwaltung.
Die Dialogsteilnehmer sind der Ansicht, dass die chinesisch-amerikanischen Beziehungen zu den momentan wichtigsten bilateralen Beziehungen der Welt gehörten. Beide Staaten sollten mehr zusammenarbeiten und die Meinungsverschiedenheiten schlichten, um eine weiterhin gute Entwicklung der bilateralen Beziehungen zu gewährleisten. Der kulturelle Austausch gelte als ein wichtiger Bestandteil der bilateralen Beziehungen. Die Think-Tanks beider Staaten sollten sich mehr austauschen und enger in Kontakt treten, um zur Förderung der gesunden und stabilen Entwicklung der bilateralen Beziehungen beizutragen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
