Chinas Staatspräsident Xi Jinping und sein laotischer Amtskollege Bounnhang Vorachith haben sich darauf geeinigt, eine neue Ära für die chinesisch-laotischen Beziehungen zu eröffnen.
Xi Jinping und Bounnhang Vorachith trafen sich am Dienstag in Beijing.
Xi sagte, beide Länder sollten ihre Zusammenarbeit für den Wirtschaftskorridor und die chinesisch-laotische Eisenbahnlinie vorantreiben.
Bounnhang Vorachith betonte, dass Chinas Erfahrungen beim Kampf gegen die Armut für sein Land wertvoll und übertragbar seien.
Xi und Bounnhang Vorachith unterzeichneten nach ihrem Treffen jeweils im Namen der KP Chinas und der laotischen Volksrevolutionspartei den Aktionsplan für den Aufbau der Gemeinschaft der geteilten Zukunft für China und Laos.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“