Am Dienstag hat Staatspräsident Xi Jinping auf der Konferenz zur Feier des 100. Jubiläums der 4. Mai-Bewegung betont, chinesische Jugendliche seien nach wie vor die Vorhut zur Verwirklichung der großartigen Wiederbelebung der chinesischen Nation.
Er fügte hinzu, im neuen Zeitalter sollten chinesische Jugendliche an Führung der KP Chinas festhalten und sich gemeinsam mit der Bevölkerung um eine Realisierung der Ziele „Zweimal hundert Jahre" sowie des großartigen Wiederauflebens der chinesischen Nation bemühen. Im neuen Zeitalter sollten chinesische Jugendliche weitreichende Ideale hegen. Ohne die Nachfrage des Heimatlandes und die Interessen des Volkes würde Selbstgefälligkeit zu immer größerer Engstirnigkeit werden.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“