Am 28. April fand in der Stadt Binzhou in der Provinz Shandong der erste Internationale Gipfel der Aluminiumindustrie statt. Mehr als 700 in- und ausländische Branchenvertreter haben daran teilgenommen.
Der Gipfel fokussierte sich auf die Entwicklungsperspektive der Aluminiumindustrie und die Entwicklung von Binzhou zum „World Aluminium Valley“, um die qualitativ hochwertige Entwicklung der chinesischen Aluminiumindustrie zu fördern.
Wang Shujian, ständiger Vizegouverneur der Provinz Shandong
Wang Shujian, ständiger Vizegouverneur der Provinz Shandong, sagte in seiner Rede auf dem Gipfel, dass Binzhou das Ziel des Baus einer hochklassigen Aluminiumindustriebasis habe und eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung der Energieumwandlung sowie der Förderung einer hochwertigen Entwicklung spiele.
Der stellvertretende Direktor des Forschungszentrums für Entwicklung im Staatsrat, Ma Jiantang, äußerte die Hoffnung, dass Binzhou moderne Industriebasen aufbauen und somit die Wertkette der Aluminiumindustrie verlängern werde. Er sei der Überzeugung, dass die Stadt künftig zu der Hauptstadt der chinesischen Aluminiumindustrie sowie einem wichtigen Standort der weltweiten Industrie werden könne.
She Chunming, Sekretär des Parteikomitees der Stadt Binzhou
She Chunming, Sekretär des Parteikomitees der Stadt Binzhou, erklärte, dass sich die Aluminiumindustrie derzeit in einer wichtigen Phase der Umstrukturierung befinde. Die Stadt werde die Industrie in drei bis fünf Jahren auf einer höheren Stufe vorantreiben.
Der Gipfel
Die Aluminiumindustrie ist eine hoch entwickelte Branche in der Provinz Shandong. Nach einer rasanten Entwicklung in den letzten zehn Jahren verfügt der Standort Binzhou heutzutage über eine führende Stellung in China und der Welt.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“