30-04-2019
30-04-2019
Die chinesische Weltgartenbau-Expo 2019 in Beijing ist am Sonntag eröffnet worden. In seiner Rede auf der Eröffnungszeremonie rief Staatspräsident Xi Jinping dazu auf, gemeinsam die Grundlage der ökologischen Zivilisation zu legen und gemeinsam den Weg der umweltfreundlichen Entwicklung zu verfolgen. Diese Rede findet in der internationalen Gemeinschaft ein starkes Echo.
Der Präsident der International Association of Horticultural Producers, Bernard Ostrom, sagte, hinsichtlich der umweltfreundlichen Entwicklung liege China in vielen Aspekten in Führung. Durch die Weltgartenbau-Expo könnten sich alle Menschen an der gemeinsamen Aufgabe beteiligen. Er zeigte sich überzeugt, dass diese Messe die Aufmerksamkeit der Welt darauf lenken werde, wie China die Umwelt verbessere, damit die Bevölkerung ein besseres Leben führen könne.
Igor Uschakow von der Russischen Akademie der Wissenschaften ist der Ansicht, dass China in den letzten Jahren beim Schutz der ökologischen Umwelt und Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts hervorragende Errungenschaften erzielt habe. Chinas Bemühungen um die Förderung des Aufbaus der ökologischen Zivilisation fänden immer stärkere Anerkennung.
Der Generalsekretär des International Exhibitions Bureau, (BIE), Vicente Loscertales, meinte, die ganze Welt habe gesehen, dass China die Lösung der Umweltprobleme als wichtige Aufgabe betrachte und dabei bereits enorme Erfolge erreicht habe.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
