Staatspräsident Xi Jinping und seine Frau Peng Liyuan haben am Sonntag in Beijing mit Ehepaaren ausländischer Politiker, die an der Beijing Weltgartenbau-Expo 2019 teilgenommen haben, die Gartenbauausstellung besucht.
Dabei wies Xi Jinping darauf hin, der China-Pavillon verkörpere die starke regionale Kultur und erzähle die schönen Gartenbaugeschichten. Die Erfolge des Aufbaus der ökologischen Zivilisation in China stellten nicht nur schöne Gartenbaukunst dar, sondern repräsentierten auch Chinas Idee, gemeinsam mit der Welt ein umweltfreundliches Leben anzustreben und Entwicklungserfolge zu teilen.
Ausländische Politiker würdigten Chinas Errungenschaften beim Öko-Aufbau sowie die Kunstfertigkeit der Gartenbaukünstler. Sie brachten ihre Hoffnung zum Ausdruck, mit China kontinuierlich den Austausch und die Zusammenarbeit auszubauen und gemeinsam eine schöne Welt aufzubauen.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“