US-Präsident Donald Trump will sich aus dem 2014 in Kraft getretenen Vertrag über den Waffenhandel zurückziehen.
Das internationale Abkommen der Vereinten Nationen sei irreführend, erklärte Trump. Die USA würden ihre Zustimmung zurückziehen und den UN schnell offiziell Bescheid geben.
In einer Erklärung des Weißen Hauses hieß es, der Vertrag über den Waffenhandel könne Probleme mit „unverantwortlichem" Waffenhandel nicht richtig lösen. Stattdessen habe er andere Länder begünstigt, die USA beim Verkauf von Waffen an ihre Bündnispartner zu beschränken.
Die USA hatten dem Vertrag über den Waffenhandel während der Präsidentschaft von Barack Obama zugestimmt, ihn aber nie ratifiziert.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“