Weiterhin nahmen sieben Zerstörer des Typs 052D (NATO: Luyang II-Klasse) an der Parade teil. Die Schiffe der 052D-Klasse sind die Hauptstreitkräfte der VBA-Marine. Mit dem Radar-System „Active Electronically Scanned Array“ (AESA) und 64 VLS-Zellen, können sie neben dem Kampf gegen Kriegsschiffe auch zur regionalen Luftabwehr des Konvois eingesetzt werden. Bisher sind über zehn Kriegsschiffe dieses Typs im aktiven Dienst.
Der Zerstörer „Taiyuan“ des Typs 052D
Darüber hinaus präsentierten sich bei der Parade Fregatten, Lazarettschiffe, Versorgungs- und Landungsschiffe sowie 39 Flugzeuge wie Frühwarnflugzeuge, Kampfjets, Bomber und Hubschrauber.
Die VBA-Marine wurde am 23. April 1949 in Baimamiao in der Provinz Jiangsu gegründet. Sie besteht aus Einheiten von Kriegsschiffen, U-Booten, Marineflugzeugen, Marineinfanterien sowie des Küstenschutzes und gliedert sich in drei Flotten (Nord-, Ost- und Südflotte). Mehr als 230.000 Soldaten sind aktuell im aktiven Dienst. Der Kommandant der Marine ist Vizeadmiral Shen Jinlong (seit 2017).
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Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“