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Deutsche Stipendiaten lieben Beijing (2)

(CRI)
Freitag, 22. Dezember 2017
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Warum China?

„Ja, das weiß ich auch nicht so genau. Ich wollte einfach raus aus Europa und da schien mir Asien irgendwie ganz interessant und dann habe ich mich ganz spontan für China entschieden."

Marion Stonner hat „Politik und internationale Beziehungen" studiert. Wie die anderen DAAD-Stipendiaten wohnt sie auf dem Campus. Sie erhält hier im Rahmen des DAAD-Programms „Sprache und Praxis" ein Jahr lang Chinesisch-Unterricht und absolviert dann sechs Monate lang ein Praktikum. Sie bleibt bis Ende 2018 in Beijing.

„Beijing ist eine tolle Stadt. Es gibt super viel zu entdecken. Es passiert super viel kulturell." Auch sie vermisst „das deutsche Brot. Aber deutsches Müsli findet man sehr oft hier in den Supermärkten."

2008 sei sie mit ihren Eltern für zwei Wochen in Beijing gewesen und habe seitdem neben dem Studium Chinesisch gelernt. Nun wollte sie sich ganz darauf konzentrieren – „in China, anderthalb Jahre lang. Und das Programm ist halt eine der besten Gelegenheiten, die ich kenne, um das zu machen."

Ruth Schimanowski, stellvertretende Leiterin der DAAD-Außenstelle Peking und Betreuerin des Programms Sprache und Praxis, hat noch einen wichtigen Hinweis für Interessenten:

„Bis zum 31. Januar 2018 kann man sich für den neuen Jahrgang bewerben, der geht dann im Juni 2018 los mit einem Vorbereitungskurs am Sinicum in Bochum und dann am 1. 9. Sprachstudium an der (Pekinger Fremdsprachenuniversität) Beiwai. Sie finden alle Informationen auf der Website, auf der Stipendiendatenbank des DAAD. Wir freuen uns sehr!"  

 


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