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Weißbuch: Xinjiang genießt einmalige Religionsfreiheit

(German.china.org.cn)
Donnerstag, 02. Juni 2016
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Am Donnerstag gab Beijing ein Weißbuch mit dem Titel „Religionsfreiheit in Xinjiang“ heraus. Darin steht, dass die Religionsfreiheit in der autonomen, uighurischen Region Xinjiang heute „in keinem Vergleich zu einer anderen Zeit in der Geschichte steht“.

In dem Weißbuch, dass vom Informationsbüro des Staatsrats herausgegeben wurde, heißt es, dass seit der Gründung der Volksrepublik China (VR China) im Jahr 1949 der Verfassungsgrundsatz der Religionsfreiheit umfassend in Xinjiang eingeführt, der Glauben der Bürger uneingeschränkt geachtet und die generellen, religiösen Bedürfnisse der Gläubigen erfüllt worden seien.

In Xinjiang „ist die positive Rolle religiöser Kreise bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der gesellschaftlichen Stabilität deutlich erkennbar, die Befähigung der Regierung, religiöse Angelegenheiten zu verwalten, wird kontinuierlich gestärkt, der internationale Austausch im Religionsbereich wird ausgeweitet und die Ausbreitung und Vermehrung von religiösem Extremismus wird effektiv eingedämmt“, liest es sich dort.

Historisch gesehen, seien die religiösen Beziehungen in Xinjiang kompliziert gewesen, so das Weißbuch weiter. „Religiöse Kriege und Konflikte richteten nicht nur enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden an, sondern brachten den Menschen auch ernste Katastrophen. Folglich verloren die Menschen ihre Religionsfreiheit.“

Laut dem Weißbuch erlangten die Menschen aller Religionsrichtungen in Xinjiang nach der Gründung der VR China Glaubensfreiheit. Die Informationsschrift betont zudem, dass der Respekt vor und der Schutz der Religionsfreiheit langfristige, nationale und grundlegende Richtlinien der chinesischen Regierung sind.

In dem Weißbuch ist darüber hinaus festgelegt, dass „kein Bürger aufgrund seines Glaubens, oder nicht vorhandenen Glaubens, in eine Religionsrichtung diskriminiert oder unfair behandelt werden darf.“

Dem Weißbuch zufolge seien die Hauptreligionen in Xinjiang gegenwärtig der Islamismus, Buddhismus, Protestantismus, Katholizismus und der Taoismus.

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