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Solidarität und Stabilität in Xinjiang und Tibet durch mehr Entwicklung erreichen

(German.china.org.cn)
Samstag, 12. März 2016
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Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Donnerstag an einer Podiumsdiskussion mit Politikern des nordwestchinesischen Autonomen Gebiets Xijiang teilgenommen. Dabei forderte Li, große Anstrengungen zur Erhaltung der ethnischen Solidarität sowie langfristigen Stabilität durch Entwicklung zu unternehmen.

Das Autonome Gebiet Xinjiang sei von strategischer Bedeutung für die allgemeine Situation im ganzen Land, so Li.

Die Region sollte ihre Entwicklung weiter forcieren, um das Fundament für eine dauerhafte Stabilität zu legen. Dies könne durch die Optimierung der industriellen Struktur, die beschleunigte Entwicklung der Landwirtschaft sowie die Förderung der Textil- und Tourismusbranche geschehen, sagte Li. Zudem müsse der Anteil der nicht auf der Ausbeutung natürlicher Ressourcen basierenden Industrien an der regionalen Wirtschaft ausgebaut werden.

Die Lebensgrundlagen der Menschen zu verbessern sei die Kernaufgabe der Regierung Xinjiangs, und die Zentralregierung werde den Ausbau der Infrastruktur in der Region insbesondere in den Bereichen Gewässerschutz, Elektrizität und Verkehr unterstützen, sagte der Ministerpräsident.

Er bat die Behörden in Xinjiang, sich um bessere Beschäftigung, Bildung und Sozialversicherungsleistungen zu bemühen und das Einkommen von Angehörigen aller ethnischen Gruppen zu erhöhen.

Xinjiang solle weiterhin sein bestes tun, um die ethnische Solidarität, die die Basis für dauerhaften Frieden und Stabilität sei, zu pflegen, so Li.

Bei einem anderen Beratungsgespräch mit Abgeordneten aus dem Autonomen Gebiet Tibet betonte der stellvertretende Ministerpräsident Zhang Gaoli, dass Tibet den Gesetzen entsprechend regiert werden müsse und danach streben sollte, die Bürger mit einem langfristigen Entwicklungskonzept reich und die gesamte Region wohlhabend zu machen.

Er bat die tibetische Regierung, gemeinsam mit den anderen Teilen des Landes bis zum Jahr 2020 eine mäßig wohlhabende Gesellschaft aufzubauen.

Tibet müsse die ethnische Einheit stärken und sich ernsthaft um Stabilität bemühen, sagte er.

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