30-03-2021
30-03-2021
Luftbild vom 3. August 2020 der Bergstraße zum Dorf Chenqiao, Landkreis Zhouning in der südostchinesischen Provinz Fujian.
Derzeit haben Chinas Landstraßen eine Gesamtlänge von 4,2 Millionen Kilometer. China strebt nicht nur eine Erhöhung seiner ländlichen Straßenlänge an, sondern bemüht sich auch um einen Verkehrsausbau, eine Ressourcenentwicklung und industrielle Entwicklung in ländlichen Gebieten.
Nachdem 2018 in Shanxi ein Abschnitt der „Great Wall No.1 Tour Road“ fertiggestellt wurde, strömten Touristen nach Zhenbianbu, einem ehemals verarmten Dorf am Fuße der Chinesischen Mauer im Landkreis Yanggao.
Der 25-jährige ehemalige Wanderarbeiter Zhang Yuewen ist daraufhin nach Hause zurückgekehrt und eröffnete eine kleine Werkstatt, in der Touristen hausgemachten Getreidelikör kaufen können.
„Trotz der Pandemie habe ich letztes Jahr mehr als 70.000 Yuan verdient, doppelt so viel wie mein Einkommen als Wanderarbeiter“, sagte Zhang.
Im Jahr 2020 hat sich das Pro-Kopf-Nettoeinkommen der Dorfbewohner gegenüber 2014 auf über 7.000 Yuan mehr als verdreifacht. Von 2016 bis 2020 beliefen sich Chinas Investitionen in sein ländliches Straßennetz auf über 310 Milliarden Yuan.
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Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
