Seit dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus hat China großen Wert auf die rechtzeitige Festlegung von Strategien und Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der Epidemie gelegt, um sicherzustellen, dass diese wirksam und geordnet erfolgen sowie die Ausbreitung der Epidemie entschieden eindämmen können. Diese Maßnahmen erhalten von der internationalen Gemeinschaft großes Lob.
Seit dem Ausbruch der Epidemie hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping mehrmals mit anderen Staatsoberhäuptern Telefongespräche geführt und Briefe ausgetauscht. Er hat Chinas Kampf gegen die Epidemie vorgestellt und die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, sich gemeinsam an der Bekämpfung der Epidemie zu beteiligen.
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Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.