Eines der Unternehmen, die sich bereits auf Chinas zweite Internationale Importmesse (CIIE) Anfang November in Shanghai freuen, ist die Jungheinrich AG, ein führender Anbieter von Intralogistik-Lösungen mit Unternehmenssitz in Deutschland.
„Die CIIE ist für uns die wichtigste Messe auf dem asiatischen Markt. Wir freuen uns sehr, dass sie in diesem Jahr wieder stattfindet“, sagte Mathias Lentfer, Jungheinrichs Vizepräsident für After Sales, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Xinhua.
Lentfer verriet, dass der chinesische Markt nach dem europäischen bereits der zweitgrößte für Jungheinrich sei und sich das Unternehmen daher sehr stark auf die Volksrepublik konzentriere. Die Firma investiere viel Geld in China, habe seine eigene Fabrik vor Ort und kooperiere mit lokalen Unternehmen, um auch weiterhin mit neuen Produkten auf dem Markt zu wachsen.
Bereits auf der ersten Internationalen Importmesse im vergangenen Jahr war Jungheinrich vertreten und hatte dort ein breites Spektrum an Flurförderzeugen präsentiert. In diesem Jahr wolle das Unternehmen laut Lentfer den Schwerpunkt mehr auf automatische Systeme legen und beispielsweise das neue STC-Regalbediengerät für automatisierte Miniload-Lager vorstellen. Lentfer erhofft sich von der diesjährigen Messe, dass das deutsche Familienunternehmen noch größere Bekanntheit auf dem asiatisch-pazifischen Markt erlangen kann.
Chinas zweite Internationale Importmesse findet vom 5. bis 10. November in Shanghai statt.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.