Berichten zufolge laufen die Vorbereitungen für die feierliche Inbetriebnahme von Chinas zweitem Flugzeugträger. Bei dem Schiff handelt es sich auch um den ersten im Inland gebauten Flugzeugträger der Volksrepublik.
Laut der Hongkonger Nachrichtenplattform wenweipo.com zeigten Fotos und Videos, wie Truppen in weißen Marineuniformen am Morgen des 24. Oktober das Flugdeck des Kriegsschiffs säumten und eine Inspektionszeremonie übten.
Zudem war auf Fotos und Videos zu erkennen, wie mit Hilfe eines Krans eine riesige „1“ auf den Schiffsrumpf gemalt wurde. Die Nummer sei jedoch inzwischen entfernt worden und es seien keine weiteren Markierungen mehr sichtbar, so der Bericht.
„Das Aufmalen einer Rumpfnummer ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass ein Kriegsschiff dem Militärdienst beitritt“, teilte ein Militärexperte der Global Times am Mittwoch mit.
Die im Bericht erwähnten Schritte könnten darauf hindeuten, dass der Flugzeugträger bald in Dienst gestellt werde, heißt es auch Militärfachkreisen.
Chinas erster Flugzeugträger Liaoning wurde am 25. September 2012 nach jahrelanger Umrüstung und Testphase in Dalian an die Marine der Chinesischen Volksbefreiungsarmee ausgeliefert und in Betrieb genommen. Der damalige Präsident und Vorsitzende der Zentralen Militärkommission Hu Jintao nahm an der feierlichen Inbetriebnahme teil.
Hu und der damalige Ministerpräsident Wen Jiabao hatten die Schiffsinspektion von Liaoning durch die Marine-Ehrengarde bei der feierlichen Zeremonie abgenommen, so die Nachrichtenagentur Xinhua.
Da Liaoning die Rumpfnummer 16 hat, gehen viele Militärbeobachter davon aus, dass der noch zu benennende zweite Flugzeugträger die Nummer 17 tragen wird.
Der zweite Flugzeugträger liegt Berichten zufolge aktuell in der Dalian-Werft in der nordostchinesischen Provinz Liaoning vor Anker. Zwischen dem 15. und 20. Oktober hatte er seine achte Testfahrt auf See unternommen.
Militärexperten erwarten, dass das Schiff noch in diesem Jahr bei der chinesischen Marine in Dienst gestellt wird.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.