Chinas erstes Kryptografiegesetz wurde am Samstag bei der Abschlusszeremonie der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, der obersten Legislative des Landes, verabschiedet.
Das Gesetz zielt darauf ab, die stetige und solide Entwicklung der Kryptografie zu fördern und die Wirksamkeit von Chinas Cybersicherheitssystemen ab Januar sicherzustellen.
Es unterteilt die Kryptografie in Kern-, allgemeine und kommerzielle Kryptografie. Die Festlegung von Kern- und allgemeiner Kryptografie dient dem Schutz nationaler Geheimnisse und sollte von der strengen und einheitlichen Verwaltung der Kryptografiebehörden geregelt werden.
Die Forschung und Entwicklung im Bereich der kommerziellen Kryptografie, die häufig bei Online Banken und anderen Online Zahlungsarten verwendet wird, wird von dem neuen Gesetz gefördert, da hierdurch die Sicherheit von Informationen für Bürger, Unternehmen und sozialen Organisationen gewährleistet werden kann, um zu verhindern, dass personenbezogene Daten von Nutzern gestohlen oder gefälscht werden.
Die Kryptografie unterscheidet sich von Kennwörtern, die häufig bei der Online-Registrierung von Internetnutzern verwendet werden, von Produkten, Diensten oder Technologien, die durch eine spezielle Datenumwandlung einen verschlüsselten Schutz oder eine Sicherheitsauthentifizierung erhalten.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.