30-10-2019
30-10-2019
China und die Shanghaier Organisation für Kooperation wollen enger zusammenarbeiten. In der Küstenstadt Qingdao soll eine Demonstrationszone für wirtschaftliche Zusammenarbeit entstehen. Das Handelsministerium stellte am Montag einen umfassenden Plan zur Entwicklung der Zone vor.
In der ostchinesischen Küstenstadt Qingdao entsteht eine neue Demonstrationszone für lokale wirtschafts- und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen China und den Mitgliedsländern der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO).
Chinas Handelsministerium stellte am Montag einen allgemeinen Plan auf, in dem die Hauptaufgaben für die Errichtung des neuen Sektors in der Jiaozhou-Zone für wirtschaftliche und technische Entwicklung genannt werden. Dazu zählen die Errichtung moderner Zentren für Logistik und Handel, die Förderung der Zusammenarbeit bei den Produktionskapazitäten, die Errichtung eines Zentrums für wechselseitige Investitionen sowie der Aufbau eines Zentrums für Wirtschaft, Tourismus und kulturellen Austausch.
Das kurzfristige Ziel liegt darin, einen Seehafen für den asiatisch-pazifischen Markt zu errichten und ein Demonstrationsgebiet für den Austausch und die Zusammenarbeit mit Städten in den SCO-Ländern zu bilden.
Mittel- bis langfristig soll mit den Partnerländern ein Pilotbereich für wechselseitige Investitionen und Innovationen in Bezug auf Handelssysteme geschaffen werden, ein Treffpunkt für Unternehmensgründungen sowie ein Pionierbereich für die lokale wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative, hieß es.
Die SCO wurde 2001 von China, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan gegründet. Indien und Pakistan sind seit 2017 ordentliche Mitglieder.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
