Chinas oberstes Volksgericht und die Staatsanwaltschaft haben am Freitag gemeinsam eine gerichtliche Interpretation herausgegeben, um die Bekämpfung der Onlinekriminalität zu intensivieren und die Cybersicherheit zu gewährleisten.
Das chinesische Strafrecht schreibt vor, dass Personen, die Webseiten oder Instant Messaging-Gruppen für kriminelle Handlungen öffnen, einschließlich Betrug, Anweisung zur Begehung einer Straftat oder Verkauf verbotener Waren, wegen illegaler Nutzung des Internets verurteilt werden sollten.
Die neu veröffentlichte Interpretation listet mehrere Situationen auf, die als „schwere“ Verbrechen identifiziert werden sollten. Beispielsweise wird davon ausgegangen, dass diejenigen, die eine gefälschte Webseite in der Gestalt einer Regierungsbehörde oder eines Finanzinstituts einrichten, eine schwere Straftat begehen.
Diese Straftaten können mit Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren verurteilt werden.
„Wir haben die Interpretation gemacht, um den Richtern zu helfen, das Gesetz anzuwenden und die Strafen genauer zu fassen“, sagte Jiang Qibo, Direktor des Forschungsbüros am Obersten Volksgericht.
Die Gerichte haben bundesweit 260 Internet-bezogene Strafsachen verhandelt und seit November 2015, als das überarbeitete Strafrecht in Kraft trat, bis zum September dieses Jahres, 473 Personen verurteilt, wie aus Statistiken des obersten Gerichts hervorgeht.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.