23-10-2019
23-10-2019
Die ökologische Umwelt hat sich in ausgewiesenen Pilotgebieten chinesischer Nationalparks durch verstärkte Umweltschutzmaßnahmen der Regierung verbessert. Die berichtete die Forstbehörde des Landes.
Die Population der Wildtiere habe in Pilot-Nationalparks wie Sanjiangyuan und Shennongjia nach dem Bau von Plattformen zur Überwachung der natürlichen Ressourcen stetig zugenommen, sagte Tian Yongchen, ein Beamter der staatlichen Forst- und Grünlandverwaltung.
Derzeit laufen Pilotprojekte für zehn Nationalparks auf einer Fläche von 220.000 Quadratkilometern in 12 Provinzen.
China habe eine Reihe von Maßnahmen zur ökologischen Steuerung in Pilotgebieten von Nationalparks ergriffen. Dazu gehören der Bau ökologischer Korridore, die Entfernung fremder Arten und die Wiederherstellung kahler Berge, sagte Tian.
Die gemeinschaftliche Koordination wurde effizient gefördert, wobei die ökologische Migration und die lokale Bevölkerung unterstützt und ermutigt wurden, sich am Schutz der Pilot-Nationalparks zu beteiligen.
China werde den Gesetzgebungsprozess von Nationalparks beschleunigen, um Standards zu klären sowie der Einrichtung von Nationalparks in förderfähigen Regionen Vorrang einräumen, sagte Tian.
In der Zwischenzeit wird eine externe Bewertung für die Pilotprojekte organisiert, um das Potenzial der Nationalparks zur Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung, Bildung, Erholung und Gemeindeentwicklung zu realisieren.
China plane den Abschluss der Pilotprojekte und die offizielle Errichtung von mehreren Nationalparks im Jahr 2020, teilte die Regierung mit.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
