Chinas Finanzsektoren meldeten nach Angaben der größten Banken- und Versicherungsaufsicht des Landes in den ersten drei Quartalen eine Verbesserung der Qualität und Effizienz ihrer Dienstleistungen für die Realwirtschaft.
In der Zeit von Januar bis September beliefen sich Chinas neue auf Yuan laufenden Kredite an die Realwirtschaft auf insgesamt 13,9 Billionen Yuan (1,7 Billionen Euro).
Laut Huang stieg der Wert gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Billionen Yuan (139 Milliarden Euro), wobei mehr Kapital in Schlüsselsektoren wie Infrastruktur und verarbeitende Gewerbe sowie in schwachere Glieder wie zum Beispiel private und kleinere Unternehmen floss.
In den Sektoren Infrastruktur und Produktion stiegen die Neukredite um 2,2 Billionen Yuan (278 Milliarden Euro) und 770 Milliarden Yuan (98 Milliarden Euro) an.
In den ersten drei Quartalen nahmen die Investitionen in Anleihen zu. Die neu hinzugekommenen Wertpapieranlagen der Banken beliefen sich auf 4,7 Billionen Yuan (596 Milliarden Euro).
Wang betonte, dass auch die Versicherungsbranche in den ersten drei Quartalen eine wichtige Rolle beim Risikomanagement und -schutz gespielt habe.
Angesichts der komplizierten und schwierigen Lage im In- und Ausland hat das chinesische Volk unter der Leitung der Kommunistischen Partei Chinas in den stürmischen Jahreszeiten den richtigen Kurs des Sozialismus chinesischer Prägung beibehalten und mit Entschlossenheit die Reform und Öffnung durchgesetzt.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.