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Neue Verordnung für Online-Reisebüros

(German.people.cn)

Freitag, 18. Oktober 2019

  

Online-Reisebüros sehen sich einer verschärften Aufsicht im Rahmen eines am Mittwoch vom Ministerium für Kultur und Tourismus herausgegebenen Verordnungsentwurfes gegenüber, in dem ihre Zuständigkeiten klar definiert sind.

Das Ministerium sagte, der Online-Reisemarkt sei in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, was es den Menschen leichter gemacht habe, Reisepakete zu buchen. Jedoch habe das Fehlen einer strengen Überwachung des Sektors zu Eingriffen in die Verbraucherrechte geführt.

Die Verordnung verbietet es Online-Reisebüros, unangemesse günstige Reisepakete anzubieten oder Big-Data-Analysen zu verwenden, um Tour-Produkte zum Nachteil bestehender Kunden zu bewerten.

Die Agenturen sollen außerdem den Vorgang der Reservierung von Reisepaketen und Reisediensten für die Benutzer veröffentlichen, um den Vorgang transparenter zu gestalten.

Gemäß der Verordnung sollten Agenturen zudem keine Reisepakete an Benutzer verkaufen, die sich weigern, ihre tatsächlichen Namen und Ausweisinformationen anzugeben.

Die Verantwortlichkeiten von Plattformen sind in der Verordnung klar definiert. Zum Beispiel sollen sie Verträge mit Benutzern unterzeichnen, wenn Tour-Pakete reserviert sind. Außerdem sollen sie Benutzern empfehlen, vor ihren Reisen eine Versicherung abzuschließen, um ihre Sicherheit besser zu gewährleisten.

Die Verordnung kann bis zum 10. November öffentlich kommentiert werden. 

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