14-10-2019
14-10-2019
Die nationale Forstbehörde forderte die lokalen Gemeindeverwaltungen auf, den Schutz der Zugvögel zu verbessern und Bedrohungen, die ihre Sicherheit während der Durchflugszeit gefährden, stärker zu bewachen und zu beseitigen.
Laut einer Mitteilung, die am Dienstag auf der Webseite der Nationalen Forstbehörde veröffentlicht wurde, werden die lokalen Behörden aufgefordert, genaue Informationen über die Zugvogelarten und den Zustand ihrer Lebensräume zu übermitteln.
Es sollten Aktionen organisiert werden, um die Lebensräume der Vögel zu über- und zu bewachen, sowie Netze, Jagdfallen und giftige Köder zu beseitigen.
Die lokalen Behörden sollen außerdem die Arbeit für den Schutz wild lebender Tiere mit in die Leistungsbewertung der Beamten einbeziehen.
In der aktuellen Migrationssaison gab es eine große Anzahl von Straftaten im Zusammenhang mit der Jagd und dem Verzehr von Wildtieren.
In jüngster Zeit allerdings seien rechtswidrige Aktivitäten wie das illegale Mästen, Transportieren, Töten und Verkaufen von Zugvögeln entlang von Migrationsrouten aufgedeckt worden.
Die lokalen Forstbehörden sollten die für öffentliche Sicherheit, Zoll, Grenzschutz und Transport zuständigen Abteilungen besser koordinieren und mit ihnen kommunizieren.
Sie werden gebeten, die illegale Produktion und den illegalen Verkauf von Fangnetzen, sowie von Social Media, Kurierdiensten und E-Commerce-Plattformen zu überprüfen, um Hinweise auf illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Fang und Verkauf von Wildtieren zu erhalten.
Die nationale Forstbehörde gab außerdem bekannt, dass sie die wichtigsten Fälle von Verletzungen wild lebender Tiere, einschließlich Zugvögel, öffentlich machen werde. Kommunalverwaltungen, die in diesen Fällen ein Verschulden begehen, werden gemäß den Gesetzen und Vorschriften zur Verantwortung gezogen.
1953 startete China seinen ersten Fünf-Jahres-Plan. Das gesamte Volk wurde dazu aufgerufen, gemeinsam für die Industrialisierung des Landes zu kämpfen. 1956 wurden die Ziele, ein Jahr im Voraus, erreicht.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
