14-10-2019
14-10-2019
Der chinesische Präsident Xi Jinping kehrte am Sonntagabend nach seinem zweiten informellen Treffen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi in Indien und einem Staatsbesuch in Nepal in die chinesische Hauptstadt Beijing zurück.
Xis Gefolge, darunter mehrere Mitglieder des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas, reiste ebenfalls mit derselben Regierungsmaschine nach Beijing zurück.
Bei Xis Abreise am Sonntagmittag in Kathmandu war die Straße zum Flughafen auf beiden Seiten von Menschen gesäumt und der chinesische Präsident wurde mit schwenkenden Fahnen und Musik verabschiedet.
Außerdem veranstaltete der nepalesische Präsident Bidya Devi Bhandari am Flughafen eine große Abschiedszeremonie für Xi. Zahlreiche prominente nepalesische Regierungsmitglieder nahmen an der Zeremonie teil, bei der unter anderem 21 Salutschüsse abgegeben und die Nationalhymnen beider Länder abgespielt wurden.
Xi sprach von einem „sehr erfolgreichen“ Besuch in Nepal und betonte gegenüber Bhandari, dass er bei seiner Ankunft von der nepalesischen Regierung und dem nepalesischen Volk herzlich begrüßt worden sei.
Chinas Präsident sagte, er sei überzeugt, dass die chinesisch-nepalesische Freundschaft unter den beiden Bevölkerungen eine anhaltende Popularität genieße und unzerbrechlich sei.
Er drückte zudem seine Wertschätzung für die Vorkehrungen des nepalesischen Präsidenten, der Regierung und der Bevölkerung aus und erklärte, er sei sehr zufrieden mit dem Besuch, der zu einer Verbesserung der bilateralen Beziehungen geführt habe.
Es sollten gemeinsame Anstrengungen unternommen werden, um die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter auszubauen.
Bhandari nannte Xis erfolgreichen Besuch einen Meilenstein in der Geschichte der bilateralen Beziehungen.
Die Beziehungen zwischen Nepal und China sei in eine neue Ära eingetreten und habe einen neuen Höhepunkt erreicht, so der nepalesische Präsident. Nepal werde entschlossen mit China zusammenarbeiten, um freundschaftliche und gutnachbarliche Beziehungen und strategische Kooperationspartnerschaften zu fördern.
1953 startete China seinen ersten Fünf-Jahres-Plan. Das gesamte Volk wurde dazu aufgerufen, gemeinsam für die Industrialisierung des Landes zu kämpfen. 1956 wurden die Ziele, ein Jahr im Voraus, erreicht.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
