12-10-2019
12-10-2019
Der Einsturz einer Überführung in Wuxi, Provinz Jiangsu, bei der laut der Zeitschrift Caixin, drei Menschen getötet wurden, darunter ein Mann, eine Frau und ihre 5-jährige Tochter, könnte durch überladene Fahrzeuge verursacht worden sein.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 18.10 Uhr, entlang des National Highways 312. Fotos und Videos von der Baustelle zeigen, dass die Überführung auf einer Seite umgestürzt ist.
Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass der Einsturz durch zu stark überladene Fahrzeuge verursacht wurde.
Ein Zeuge sagte aus, dass sich mehrere Lastwagen auf der Überführung befanden.
"Einer der Lastwagen, der mit sechs Stahlrollen beladen war, kippte um und die Brücke brach zusammen".
Zhu Lei, Professor für Bauingenieurwesen an der Universität für Bauingenieurwesen und Architektur in Beijing, sagte, diese Art von Unfall ereignet sich hauptsächlich bei Brücken mit einem Pfeiler, die in der Mitte nur eine einzige Säule haben, die beide Fahrspuren stützt. Früher war ein solches Design beliebt, weil es Platz spart. Jetzt gibt es mehr Doppelpfeilerbrücken mit Stützen auf beiden Seiten.
Zhu sagte, dass Brücken mit einem Pfeiler sicher seien, solange sie den Standards entsprechen. Wenn jedoch häufig überladene Lastwagen auf diesen Brücken fahren, kann eine Seite des Piers beschädigt werden und auf lange Sicht zusammenbrechen.
Ein ähnlicher Unfall im Jahr 2012 in Harbin, in der Provinz Heilongjiang, wurde ebenfalls durch überladene Fahrzeuge verursacht.
Zhu sagte, dass sogar Doppelpfeilerbrücken Risiken ausgesetzt seien, wenn ihre Beton- und Stahlstangen durch übermäßiges Gewicht beschädigt werden.
Einige Hochleistungsbrücken verfügen über Sensoren zur Überwachung von inneren Spannungen und möglichen Verformungen, während normale Brücken regelmäßige Überprüfungen und Wartungen erfordern.
In den 1950er Jahren baute China sein politisches und wirtschaftliches System auf. Dabei wurde der Arbeitsschwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aufbau gelegt.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
