"Der Kapitän", ein chinesischer Katastrophenfilm, hat am Dienstag die Kinokassen gesprengt, teilte das Informationsnetz für Chinesische Filmdaten am Mittwoch mit.
Am neunten Tag der Vorführung wurden mehr als 80 Millionen Yuan (rund 10,2 Millionen Euro) eingespielt. Die Gesamteinnahmen an den Abendkassen beliefen sich bisher auf über 2 Milliarden Yuan (255 Millionen Euro).
"Der Kapitän" ist eine Verfilmung eines realen Ereignisses, das am 14. Mai 2018 stattfand, als ein Kapitän von Sichuan Airlines notlanden musste und die 119 Passagiere und neun Besatzungsmitglieder sicher nach Hause brachte.
An zweiter und dritter Stelle folgen die Filme "My People, My Country" („Meine Leute, mein Land) und "The Climbers" („Die Bergsteiger“), zwei im Inland produzierte Filme, die anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der Volksrepublik China gezeigt wurden.
Am 1. Oktober 1949 wurde die Volksrepublik China gegründet. Der Weg dorthin war von harten Kämpfen der Kommunistischen Partei Chinas mit Mao Zedong an der Spitze gekennzeichnet.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.