25-09-2019
25-09-2019
An der Militärparade für den bevorstehenden Nationalfeiertag, die am 1. Oktober in Beijing stattfinden wird, sollen nach Angaben des Büros der Paradenleitung rund 15.000 Militärangehörige teilnehmen.
Der Umfang der Parade werde den der letzten Jahre übertreffen, sagte Cai Zhijun, stellvertretender Leiter des Büros, während einer Pressekonferenz am Dienstag.
Es sei geplant, dass 59 Formationen mit mehr als 160 Flugzeugen und 580 Ausrüstungsgegenständen an der Parade teilnehmen, so Cai. Insgesamt solle die zweiteilige Parade ungefähr 80 Minuten dauern.
Die Fußformationen setzen sich unter anderem aus 15 Formationen von Ehrenwächtern, Soldaten, Zivilpersonal, Reservekräften, Milizen und Friedenstruppen zusammen. Unter den 32 Rüstungsformationen werden sich zudem Landkampfeinheiten, Seekampfeinheiten sowie Luft- und Raketenabwehreinheiten befinden. In der Luft sollen sich außerdem 12 Flugstaffeln mit Bombern, Marineflugzeugen, Jägern und anderen präsentieren.
Die teilnehmenden Bodentruppen wurden nach bestimmten Anforderungen ausgewählt. Die männlichen Truppen hätten eine Größe zwischen 1,75 und 1,85 Metern und die weiblichen eine Größe zwischen 1,63 und 1,75 Metern, sagte Tan Min, stellvertretender Direktor des Büros des gemeinsamen Kommandos für die Militärparade.
Die Altersspanne für die Teilnahme an der Parade sei breit, sagte Tan und betonte, dass an ihr sowohl junge Soldaten in den Zwanzigern als auch hochrangige Kommandeure in den Sechzigern teilnehmen würden.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
