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Regierung der Sonderverwaltungszone verurteilt weitere Gewalttaten in Hongkong

(CRI)

Montag, 23. September 2019

  

Der Sprecher der Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong hat am Sonntagabend die Gewalttaten und Sabotageaktionen der radikalen Protestler verurteilt.

Am Sonntag hätten radikale Protestler brandgestiftet und Benzinbomben geworfen, erklärte der Sprecher. Sie hätten die MTR-Station Shatin sabotiert, sodass die Anwohner die Metro nicht mehr nutzen konnten. Weiterhin haben sie sich an Geschäften vergangen und in Kaufhäusern randaliert. Ihre Taten seien nicht nur gesetzwidrig, sondern ebenso egoistisch und auf Kosten ihrer Mitmenschen, so der Sprecher.

In Shatin haben einige Protestler Nationalflaggen heruntergerissen und diese verschiedenartig beleidigt. Dieses Verhalten hat die Souveränität des Landes herausgefordert und steht im Verdacht des Verstoßes gegen das Nationalflaggengesetz der Volksrepublik China.

Die Regierung der Sonderverwaltungszone verurteile das gesetzwidrige Vorgehen der Protestler aufs Schärfste. Die Polizei Hongkongs werde die Gewalttäter juristisch zur Rechenschaft ziehen. Die Verbrechen würden entsprechend bestraft, so der Sprecher.

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