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Digitalisierung der Sammlung des Palastmuseums mit Cloud und KI-Technologien

(CRI)

Freitag, 20. September 2019

  

Das Palastmuseum und der Internetkonzern Tencent haben vereinbart, zusammenzuarbeiten, um Relikte im Museum zu digitalisieren und Kulturforschung durch Informationstechnologie, einschließlich Cloud und künstlicher Intelligenz, durchzuführen.

Beide Seiten haben eine Vereinbarung getroffen, die ihre verstärkte strategische Zusammenarbeit beim Bau eines „Digitalen Palastmuseums" in den nächsten drei Jahren vorsieht, so eine Erklärung des Ministeriums für Kultur und Tourismus.

Im Rahmen des Abkommens werden mehr Mittel und technologische Unterstützung für die Digitalisierung der Sammlung des Palastmuseums bereitgestellt, zu der auch gemeinsame Forschungen über die Erfassung, Speicherung und Demonstration von Reliktinformationen in digitalen Formen gehören werden.

Es wird geschätzt, dass im Rahmen der Zusammenarbeit hochauflösende Bilder von rund 100.000 Relikten aufgenommen werden, was die Festlegung von Standards für die Digitalisierungsbereiche erleichtert.

Nachdem das Palastmuseum, in dem Kaiser der Ming und Qing-Dynastien lebten, in den vergangenen 20 Jahren erste Ergebnisse bei der Digitalisierung seiner Sammlung erzielt hat, muss es mit weiteren Partnern zusammenarbeiten, um das „Digitale Palastmuseum"weiter zu fördern, heißt es in der Erklärung.

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