20-09-2019
20-09-2019
Die chinesischen Behörden haben am Donnerstag 10.000 Tonnen Schweinefleisch aus ihren zentralen Reserven freigegeben, um das Schweinefleischangebot auf dem Markt zu erhöhen und die Fleischversorgung für die bevorstehenden Nationalfeiertage sicherzustellen.
Anfang September seien bereits 2.400 Tonnen Reserverindfleisch und 1.900 Tonnen Reservehammel auf den Markt gebracht worden, teilte das Handelsministerium in einer Online-Erklärung mit.
China sei in der Lage, seine Fleischversorgung durch einen starken Anstieg der Fleischimporte und einen relativ hohen Bestand an Tiefkühlfleisch zu gewährleisten, so das Ministerium.
In letzter Zeit sind die Schweinefleischpreise in China langsamer gewachsen. Der durchschnittliche Großhandelspreis für Schweinefleisch lag am 18. September 1,3 Prozent über dem des 10. September, wobei die tägliche Wachstumsrate um 0,8 Prozentpunkte unter der von Ende August lag.
China werde weiterhin die Nachfrage und das Angebot auf dem Schweinefleischmarkt sowie die Veränderungen der Schweinefleischpreise genau beobachten, die Verbindungen zwischen Schweinefleischproduktion und -verkäufen verbessern und die Prognosen und Warnmeldungen in Bezug auf den Schweinefleischmarkt stärken, so das Handelsministerium.
Das Handelsministerium und andere Regierungsbehörden planen weiterhin Schweinefleisch aus den zentralen Reserven freizugeben, um die Versorgung des Schweinefleischmarktes zu gewährleisten.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
