11-09-2019
11-09-2019
Ein Satelliten-Terminal, von dem angenommen wird, dass es sich um den weltweit größten seiner Art handelt, wird am Internationalen Flughafen Shanghai Pudong seinen Dienst aufnehmen. Wie lokale Behörden am Montag bekannt gegeben haben, wird die dritte Phase eines Expansions-Projekts am 16. September mit den Operationen beginnen. Der Satelliten-Terminal befindet sich im Süden der beiden bereits existierenden Terminals T1 und T2 und umfasst eine Grundfläche von 622.000 Quadratmetern. Die Errichtung war Teil der dritten Phase des Expansions-Projekts des Flughafens und wird Ankünfte, Abflüge und Transfer-Dienstleistungen anbieten.
Die Passagiere können zwischen dem Haupt-Terminal und dem Satelliten-Terminal über einen MRT (Mass Rapid Transit) hin und her pendeln - bei Höchstgeschwindigkeit dauert eine Einzelfahrt 2,5 Minuten. Der Satelliten-Terminal hat 90 Landebrücken, was den Einsatz von Shuttlebussen reduziert und die Reiseerfahrung für die Fluggäste stark verbessert, sagte Feng Xin, der Vorsitzende der Flughafenbehörde von Shanghai. Es wird erwartet, dass der Konsum von Treibstoff für die Unterstützungsfahrzeuge am Flughafen nach der Inbetriebnahme des Satelliten-Terminals um 1.623 Tonnen pro Jahr reduziert wird.
Mit insgesamt vier Terminals, fünf Luftfracht-Sektionen sowie sechs Start-und Landebahnen hat die Passagierabfertigung an den Flughäfen Pudong International Airport und Hongqiao International Airport in Shanghai im Jahr 2018 insgesamt 118 Millionen erreicht. Damit liegt der Flughafen schon für drei aufeinanderfolgende Jahre auf Platz 4 in der Welt. Die Abfertigung der Luftfracht hat 4,18 Millionen Tonnen erreicht, womit die Flughäfen für 11 aufeinanderfolgende Jahre auf Platz 3 liegen, wie aus Statistiken hervorgeht. Shanghai plant, die Errichtung von integrierten Transport-Knotenpunkten in der Stadt auf Weltklasseniveau voranzutreiben, sagte Xie Feng, der Direktor der Transportkommission der Stadt Shanghai.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
