10-09-2019
10-09-2019
Der bevorstehende Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Russland wird den Raum für eine pragmatische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern erweitern und die bilateralen Beziehungen stärken, sagte ein Vertreter des chinesischen Außenministeriums am Montag.
Auf Einladung des russischen Premierministers Dmitri Medwedew wird Li vom 16. bis 18. September Russland einen offiziellen Besuch abstatten und gemeinsam mit Medwedew das 24. reguläre Treffen zwischen chinesischen und russischen Regierungschefs leiten, so der stellvertretende Außenminister Le Yucheng auf einer Pressekonferenz.
Der Besuch findet vor dem Hintergrund des 70. Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen statt und soll eine neue Ära in den bilateralen Beziehungen einleiten.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Beziehungen zwischen China und Russland in den letzten 70 Jahren reifer, stabiler und beständiger geworden seien, sagte Le, dass es sich nun um eine wichtige Beziehung zwischen zwei relevanten Ländern handele, die ein Höchstmaß an gegenseitigem Vertrauen, Koordination und strategischem Wert aufweise.
„China und Russland genießen ein solides politisches gegenseitiges Vertrauen und unterstützen sich gegenseitig in Fragen, die Kerninteressen und wichtige Anliegen betreffen, während sich ihre umfassende, für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit weiter ausweitet und sich ihre Interessen enger miteinander verbinden“, fügte Le hinzu. Zudem habe das bilaterale Handelsvolumen im vergangenen Jahr erstmals 100 Milliarden US-Dollar überschritten. Auch die effektive Kommunikation und Koordination in internationalen Angelegenheiten sei eng abgestimmt.
Während seines Besuchs wird Li Gespräche mit Medwedew in St. Petersburg führen und ein gemeinsames Kommuniqué des 24. regulären Treffens zwischen chinesischen und russischen Regierungschefs unterzeichnen. Des Weiteren wird sich der chinesische Ministerpräsident in Moskau auch mit dem russischen Staatspräsidenten Putin treffen.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
