09-09-2019
09-09-2019
China plant bis zum Jahr 2023, rund 20 Innovations-Pilotzonen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zu schaffen, um die Technologie gemäß einer am Donnerstag vom Ministerium für Wissenschaft und Technologie veröffentlichten Leitlinie tiefgreifend in die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu integrieren.
Die Pilotzonen würden eine führende Rolle bei der Erleichterung der KI-Anwendung, der Optimierung der politischen Unterstützung und der Verwaltung der Regierung sowie der Stärkung der Infrastruktur für die Technologieentwicklung spielen, wie in der Leitlinie zu lesen ist. Diese Zonen sollten hauptsächlich im Einklang mit regionalen Entwicklungsstrategien ausgelegt werden. Diese Strategien umfassen die Entwicklung der Region Beijing-Tianjin-Hebei, des Wirtschaftsgürtels des Jangtse, des Großraums Guangdong-Hongkong-Macao und die Integration des Jangtse-Deltas.
Städte, die über die Ressourcen und die Grundlage für KI-Innovationen verfügen, werden ermutigt, neue Modelle für die Förderung der städtischen Wirtschaft, die Verbesserung der Regierungsführung und die Führung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung zu schaffen. Die Bezirke, deren KI-Anwendungen relativ stark entwickelt sind, werden ausgewählt, um nach neuen Wegen zu suchen, um die lokale Wirtschaft anzukurbeln und die Revitalisierung des ländlichen Raums zu verwirklichen.
Das Ministerium wird ausgewählte Pilotzonen in Bezug auf Maßnahmen und Ressourcen gemäß der Richtlinie unterstützen. Die lokalen Regierungen sollte mehr in den Bau von Pilotzonen investieren, gut konzipierte Maßnahmen durchführen und Unternehmen und gesellschaftliche Kräfte in das Projekt einbeziehen.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
