06-09-2019
06-09-2019
Ein deutscher Experte der Handelskammer Hamburg sieht großes Potenzial für eine Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative (BRI).
„Wir sehen großes Potenzial darin, die Hinterlandknoten des Hamburger Hafens mit aufstrebenden Handels- und Logistikzentren entlang der Kontinentalrouten der BRI zu verbinden“, sagte Robert Lorenz-Meyer, Kommissar für internationale Angelegenheiten, in einem Interview mit Xinhua.
„Viele Hamburger Logistik- und Handelsunternehmen sind bereits auf diesen Strecken aktiv. Darüber hinaus sehen wir großes Potenzial für die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern in innovativen Bereichen wie intelligenten Verkehrssystemen und Wasserstofftechnologie“, fuhr er fort.
„Wir befürworten die Position der EU zu Risiken für die strategische Autonomie hinsichtlich ausländischer Infrastrukturinvestitionen, sind jedoch überzeugt, dass es Kooperationsrahmen gibt, von denen alle Parteien profitieren“, fügte Lorenz-Meyer hinzu.
Darüber hinaus zeigte sich der Unternehmer beeindruckt von dem Tempo und der Dynamik, mit denen China seine wirtschaftlichen Ziele verfolge.
„Es ist auch bemerkenswert, wie schnell chinesische Unternehmen die globale Wettbewerbsfähigkeit und in einigen Branchen die Technologieführerschaft erreicht haben“, so Lorenz-Meyer.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
