Am Freitagvormittag wurde die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer Zeremonie auf dem Platz vor der Großen Halle des Volkes in Bejing zu ihrem offiziellen Besuch in China begrüßt. Dies ist Merkels 12. China-Besuch als Bundeskanzlerin.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang führte am Mittwochabend ein Telefongespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Beide Seiten einigten sich auf die Förderung der bilateralen Zusammenarbeit.
Li und Merkel äußerten sich in ihrem Telefongespräch, zu dem die deutsche Seite eingeladen hatte, positiv zu den Fortschritten in den chinesisch-deutschen Beziehungen und der Zusammenarbeit.
Die deutsche Seite messe der Entwicklung der Beziehungen zu China große Bedeutung bei, sagte Merkel, die als deutsche Bundeskanzlerin elf Reisen nach China unternommen hat und am heutigen Freitag ihren 12. Besuch der Volksrepublik beginnt.
Der aktuelle Besuch solle zeigen, dass die beiden Länder vor dem Hintergrund der derzeit komplizierten internationalen Situation eine solide Entwicklungsdynamik der bilateralen Beziehungen aufrechterhalten, so Merkel.
Li begrüßte Merkels China-Besuch und sagte, die beiden Länder stünden angesichts tiefgreifender und komplexer Veränderungen auf internationaler Ebene vor vielen gemeinsamen Herausforderungen.
China sei bereit, mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zu stärken, die umfassende Kooperation voranzutreiben, den Multilateralismus und den Freihandel aufrechtzuerhalten und die nachhaltige und gesunde Entwicklung der bilateralen Beziehungen zu fördern, so der chinesische Ministerpräsident.
Beide Seiten tauschten sich auch zu Fragen von gemeinsamem Interesse aus.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.