China wird seine Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels fortsetzen und plant laut einer Sitzung unter Vorsitz von Ministerpräsident Li Keqiang weitere Maßnahmen zur Stärkung der Energieeinsparung und Emissionsreduzierung.
Li, ebenfalls Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Leiter der Spitzengruppe für Klimawandel, Energieeinsparung und Emissionsreduzierung, sagte, das Land habe bemerkenswerte Fortschritte bei der Verbesserung der ökologischen Umwelt erzielt.
Chinas Ausmaß der Kohlendioxidemissionen sei im Laufe der Jahre gesunken, während der Anteil der nicht fossilen Brennstoffe am Gesamtenergieverbrauch allmählich gestiegen sei, sagte Li.
China sei bereit, die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) und das Pariser Abkommen mit der internationalen Gemeinschaft auf dem Grundsatz der gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortlichkeiten und der Fairness zu unterstützen, so der chinesische Ministerpräsident.
Laut Li müssten weitere multilaterale Verhandlungen bezüglich des Klimawandels unter Miteinbeziehung der Anforderungen der Entwicklungsländer geführt werden.
Neben der Bewältigung des Klimawandels thematisierte Li auf der Sitzung die Einführung einer Reihe von Maßnahmen, um Energie zu sparen und Emissionen zu reduzieren.
Er drängte auf kontinuierliche Unterstützung für die Entwicklung erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie, emissionsarmer Anlagen für Kohlekraftwerke und Stahlwerke sowie des Infrastrukturbaus für Abwasser- und Abfallbehandlung.
Steuerliche Anreize zur Energieeinsparung und Emissionsreduzierung sollten umgesetzt und die Etablierung des Emissionshandelsmarktes beschleunigt werden.
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