11-07-2019
11-07-2019
Der chinesische Technologieriese Huawei hat in Monaco ein 5G-Mobilfunknetz der nächsten Generation aufgebaut. Damit ist der souveräne Stadtstaat an der französischen Riviera das erste europäische Land, das vollständig von 5G abgedeckt wird.
„5G-Weltpremiere: Monaco Telecom erstes vollständiges 5G-Land! Ultra-High-Speed mit 1,4 Gbit/s. 5G in allen Mobilfunk-Paketen enthalten“, schrieb Xavier Niel, der Besitzer des Betreibers, am Dienstagabend auf Twitter.
Der für den digitalen Wandel zuständige Delegierte von Monaco, Frederic Genta, begrüßte den „Paradigmenwechsel“ durch das 5G-Mobilfunknetz, welches auf der Technologie des chinesischen Unternehmens Huawei basiert.
„5G ist das Versprechen einer besseren Lebensqualität für alle sowie außergewöhnlicher Möglichkeiten. Es wird uns ermöglichen, das Leben an unsere Bedürfnisse anzupassen“, sagte er.
Für Huawei-Vizepräsident Guo Ping ist die Bereitstellung des neuen Netzwerks in Monaco trotz der geringen Größe des abgedeckten Gebiets eine große Chance.
„Monaco ist ein kleines Gebiet, das es uns ermöglicht, unsere Fähigkeiten in einer Reihe von Bereichen unter Beweis zu stellen und anderen Betreibern und Staaten als Vorbild zu dienen“, wurde Guo von den lokalen Medien zitiert.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
In einem Exklusivinterview mit People's Daily Online hat Frédéric Pierucci, Ex-Vizepräsident des globalen Vertriebs von ALSTOM und Autor des Buches „Die amerikanische Falle“, über seine bittere Erlebnisse berichtet.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
