Mit Hilfe chinesischer Experten, macht der Wiederaufbau des vom Erdbeben zerstörten Basantapur Turm in Durbar Square in Kathmandu, Tag für Tag Fortschritte.
Der Basantapur Turm ist ein neunstöckiger Palast aus dem 18. Jahrhundert, der vom König der nepalesischen Schah-Dynastie erbaut wurde. Er wurde durch ein verheerendes Erdbeben in Nepal im April 2015 schwer beschädigt.
Die nepalesische Regierung legt großen Wert auf die Rekonstruktion des Basantapur-Turms, ein UNESCO-Weltkulturerbe von großem künstlerischen und historischen Wert. Auf Ersuchen der nepalesischen Regierung, hat eine chinesische Hilfsgruppe 2017 offiziell mit dem Restaurierungsprojekt begonnen.
Zu Beginn des Projekts gab es Diskrepanzen zwischen den chinesischen und den nepalesischen Experten. Das chinesische Team hatte ein anderes Restaurierungskonzept als das nepalesische.
Chinesische Experten konnten sich letztlich durchsetzen, denn sie fanden heraus, dass die Wände noch stark und solide genug waren (obwohl sie seit fast 40 Jahren nicht mehr restauriert wurden). Sie abzureißen und durch neue zu ersetzen, würde nicht nur die Struktur des Gebäudes zerstören, sondern auch seinen historischen Wert mindern.
Das chinesische Team baute daraufhin eine Simulationswand, um den nepalesischen Experten zu zeigen, dass die restaurierte Wand auf der Grundlage des ursprünglichen Entwurfs sowohl den künstlerischen, als auch den historischen Wert der Wand bewahren könne. Der chinesische Wiederherstellungsplan wurde schließlich akzeptiert.
Chinesische Techniker lernten traditionelle Restaurierungsmethoden von erfahrenen nepalesischen Arbeitern. Mittlerweile ziehen alle Beteiligten am selben Strang und arbeiten als gut eingespieltes Team zusammen.
Bei einer kürzlich durchgeführten Inspektion lobte Khadga Prasad Sharma Oli, Premierminister von Nepal, das Restaurierungsprojekt und dankte der chinesischen Regierung und der Bevölkerung für den Beitrag zum Wiederaufbau nach dem großen Beben in Nepal.
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