09-07-2019
09-07-2019
Fünfundfünfzig deutsche Kulturbotschafter trafen am 5. Juli in Shanghai ein. Dies war die letzte Station ihrer 53-tägigen Reise von Hamburg aus. Das Durchschnittsalter von ihnen beträgt 70 Jahre. Die älteste Person ist über 80 Jahre alt.
Während ihres Aufenthalts in Shanghai besuchten sie die Dunhuang-Kulturausstellung im Shanghai Tower. An dem Roadtrip nahmen auch Journalisten und Wissenschaftler aus Deutschland teil.
Die als New Silk Road Bus Tour zwischen Hamburg und Shanghai bezeichnete Reise, umfasste fast 13.000 Kilometer und führte die Teilnehmer in acht Länder entlang der alten Seidenstraße, darunter Polen, Russland, Kasachstan und Usbekistan.
Die Bustour, die vom Kulturaustauschverein (Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Verständigung eV), Zeit Reisen und der China Tours Hamburg CTH GmbH gemeinsam veranstaltet wird, dient seit vier Jahren der Förderung der Kommunikation zwischen China und Deutschland, sowie der Sensibilisierung bezüglich der Belt and Road Initiative.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
In einem Exklusivinterview mit People's Daily Online hat Frédéric Pierucci, Ex-Vizepräsident des globalen Vertriebs von ALSTOM und Autor des Buches „Die amerikanische Falle“, über seine bittere Erlebnisse berichtet.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
