Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch in Beijing Aserbaidschans Präsidenten Ilham Aliyev getroffen. Dabei sagte Xi, China wolle mit Aserbaidschan die Chance vom gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßen-Initiative nutzen, die Kooperationen in verschiedenen Bereichen wie Infrastruktur vertiefen und den Austausch in Kultur, Bildung und zwischen den Regionen beider Länder erweitern.
Am selben Tag hat Xi auch die Staatsberaterin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, und den Sondergesandten des japanischen Premierministers, den Generalsekretär der Liberaldemokratischen Partei Toshihiro Nikai, getroffen.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“