Der US-amerikanische Elektrofahrzeughersteller Tesla gab am Montag bekannt, dass ein Team von Spezialisten den bislang ungeklärten Brand eines seiner Modelle in Shanghai untersuchen werde.
Am Sonntag gegen 20 Uhr war zunächst Rauch aus dem Tesla-Fahrzeug in einer Tiefgarage in der Taide Garden-Gemeinde im Xuhui District aufgestiegen, anschließend ging das ganze Fahrzeug in Flammen auf. Das Feuer ging auch auf andere in der Nähe geparkte Fahrzeuge über.
Anwohner des Hochhauses wurden nach dem Brand in Sicherheit gebracht. Aufgrund des starken Geruchs konnten die Feuerwehrleute zunächst nicht die Garage betreten, sondern lediglich Löschwasser hinein sprühen.
Ein Video mit dem Titel „Tesla entzündet sich selbst“ wurde weitläufig auf Chinas Twitter-ähnlicher Plattform Weibo verbreitet.
In einer Erklärung gegenüber Weibo sagte Tesla: „Wir kontaktieren derzeit die zuständigen Abteilungen, um die Situation zu verstehen. Nach aktuellen Informationen wurde niemand verletzt“.
Im Februar wurde ein Fahrer eines 2016er Tesla Model S in Florida getötet, als das Fahrzeug die Kontrolle verlor, gegen einen Baum prallte und in Flammen aufging. Damals sagte Tesla, dass Hochgeschwindigkeits-Kollisionen bei jedem Autotyp, nicht nur bei Elektrofahrzeugen, zu einem Brand führen könnten. Im März starb ein Besitzer eines Tesla Model 3 bei einer tragischen Kollision mit einem Sattelschlepper.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“