Der chinesische Präsident Xi Jinping und der Ministerpräsident des Landes, Li Keqiang, haben am Sonntag Kondolenzmitteilungen an ihre Kollegen in Sri Lanka gesandt, nachdem mehrere tödliche Anschläge das Land erschüttert hatten.
In seiner Botschaft an den sri-lankischen Präsidenten Maithripala Sirisena sagte Xi, er sei bei der Nachricht der Explosionsserie mit vielen Opfern schockiert gewesen.
„Im Namen der chinesischen Regierung, des chinesischen Volkes und meiner eigenen Person, möchte ich meine tief empfundene Trauer über die Opfer zum Ausdruck bringen und den Verletzten sowie den Familien der Opfer mein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen“, fügte er hinzu.
Chinas Präsident betonte, dass die chinesische Regierung und das chinesische Volk fest zu den Menschen in Sri Lanka stünden und die Bemühungen der sri-lankischen Regierung zur Wahrung der nationalen Sicherheit und Stabilität nachdrücklich unterstützten.
Am selben Tag richtete auch der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang seinem sri-lankischen Amtskollegen Ranil Wickremesinghe sein Beileid wegen der Anschläge aus.
Bei den Angriffen gegen Gläubige während der Ostermesse und Gäste von Luxushotels sind am Sonntag in Sri Lanka mindestens 228 Menschen getötet worden. Zudem wurden bei den insgesamt acht Explosionen an mehreren Orten des Landes mehr als 450 Personen verletzt. Laut der sri-lankischen Polizei konnten bislang 13 Tatverdächtige festgenommen werden.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“